Ulrich Beck schreibt langweilige Kommentare

Neulich im Kölner Stadt-Anzeiger: "Der Illegale Weltbürger" - ein Gastbeitrag von Ulrich Beck.

Ich würde ja gerne mehr über das Schicksal der Menschen "sans papier" (ohne Papiere/Ausweise) erfahren, die langatmigen Ausführen von Ulrich Beck sind aber viel zu langweilig und teilweise aus der Luft gegriffen. Illegale sollen systemnotwendig sein? Der Kapitalismus hat den Arbeistmarkt der Vogelfreiheit geschaffen?

Weiterhin werden zuviele Fremdwörter benutzt. Herr Ulrich Beck sollte einen simpleren Sprachstil nutzen.

In dem genannten Artikel werden die Kinder, Alten und Kranken genannt, die angeblich "zurückgelassen" worden, und deshalb verarmen. Dies ist eine logische Konsequenz, wenn ich mich als Ernährer in ein fremdes Land (ohne gesicherte Zukunft) begebe. Ich sage nicht "selber Schuld", aber das Risiko besteht und sollte den Flüchtlingen bewusst sein.

Die Globalisierung lässt die Welt nicht automatisch zu einer "gemeinsamen Welt" werden. Jahrhunderte unterscheiden die reichen Länder industriell und gesellschaftlich gesehen von den zurück gebliebenen Staaten.

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